Und nun zu etwas komplett anderem:
Am dritten Weihnukka-Feiertag haben wir den Stress wieder abgebaut, wir erholen uns an den geselligen Abenden in trauter Gemeinschaft und finden aber auch wieder einmal Zeit, sich zu besinnen, in sich zu kehren und sich zum Beispiel zu fragen: Wie bunt sind die Humorarten? Welche Farbe hat mein Humor? Und womit male ich mir meine graue Welt aus, um sie lustiger zu machen? Muss ich vielleicht lachen, wenn ich sehe, wie jemand auf die Nase fällt? Oder wenn jemand eine Torte ins Gesicht geschmissen bekommt? Oder wenn jemand mitsamt seinen Kleidern ins Wasser fällt? Oder finde ich eine lispelnde Steinlaus witzig? Oder ein hartgekochtes Ei vielleicht? Oder lache ich gar nicht so sehr, aber ich amüsieren mich gerne? Auf Kosten anderer oder auf Kosten der Anekdoten, die ich immerzu erzählen? Ertrage ich den Humor des Anderen? Welches Medium repräsentiert meinen Humor? Warum beantworten ich aus lauter Jux und Tollerei überhaupt all diese Fragen?
Wenn ich es Ihnen nicht sagen kann, dann das Poetenblog-Humor-Lexikon, welches Sie in frischer und überarbeiteter Form vorfinden werden. Welcher Humortyp Sie sind, was lustig ist und wie der Humor im Allgemeinen funktioniert, erfahren Sie HIER.
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, sondern des Herzens.“
Ludwig Börne (1786-1837)
dt. Schriftsteller u. Kritiker
Dieser Beitrag war Bestandteil des
PoetenBlog-Weihnukka-lenders 2011/5772.
Sehen Sie alle acht Weihnachts-Hanukka-Altjahrs-Geschenke
des PoetenBlogs einfach und bequem in der Übersicht .